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Zwischenbilanz zum Gotha-Subbotnik

Schaufel, Besen und Rechen stehen auf einer LKW-Ladefläche.Schaufel, Besen und Rechen stehen auf einer LKW-Ladefläche.

Den ganzen April läuft der "Gotha-Subbotnik", der am vergangenen Mittwoch einen großen Aktionstag erlebte. Bisher waren 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, 14 Bürgerinnen und Bürger, 25 Schülerinnen und Schüler einer Schulklasse der Regelschule "Andreas Reyher", 15 Personen aus der Katholischen Kirchengemeinde, zehn Gothaer Vereine mit rund 90 Mitwirkenden sowie Avery Dennison und die Thüringer Wald- und Straßenbahn GmbH mit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beteiligt.

Bisher wurden Reinigungs- und Verschönerungsaktionen in der Innenstadt, am Flutgraben und Wilden Graben (Kesselmühlenweg, Brückengasse, Heutalsweg) im Westviertel, im Bürgerpark, im Bahnhofsviertel, im Gründerzeitviertel-Nord, im Brahmsweg, im Bereich Mohrenquartier, in der Langensalzaer Straße, am Aquarium, im Tierpark, in der Hochzeitsallee, auf dem Seeberg-Spielplatz und auf dem Krahnberg durchgeführt. Die Beteiligten haben Müll gelesen, Bänke, Spielgeräte und Zäune gestrichen und Wege gepflegt. Dabei kamen bereits 10 Container (zu je 2,5m³) mit Siedlungsmüll, Sperrmüll und Schrott zusammen.

Oberbürgermeister Knut Kreuch bedankt sich bei allen, die bereit sind sich auch auf diese Weise aktiv für das Gemeinwohl zu engagieren. "Am Aktionstag hatte sich sogar ein Bürger extra einen Urlaubstag genommen, um an der Reinigung des Wilden Grabens mitzuhelfen. Das finde ich besonders erwähnenswert", so das Stadtoberhaupt, in der Hoffnung, dass in den nächsten Wochen weitere Initiativen entstehen, um die Stadt herauszuputzen.